Leitgedanken

Am Gymnasium Mainz-Mombach kann jedes Kind auf die eigenen Bedürfnisse hören und Vieles mit Hilfe der Lehrpersonen selbst bestimmen. Ihr Kind lernt im eigenen Tempo und darf selbst Schwerpunkte setzen, wenn es etwas mehr üben oder eigene Interessen weiterverfolgen möchte. Alle werden bei jedem Lernschritt so begleitet und angeleitet, wie es notwendig ist und haben so viel Freiheit, wie sie verantwortungsvoll tragen können. Ihr Kind wird am Gymnasium Mainz-Mombach als eigene Persönlichkeit gesehen und gefördert und lernt dort zukunftsorientiert, gemäß der individuellen Entwicklung und mit Freude und Interesse.

Der Klimawandel ist kein Thema nur für das Fach Erdkunde, sondern auch für die Naturwissenschaften und das Fach Ethik. Religionen sind verbunden mit verschiedenen Kulturen, aber auch mit Kunst, Musik und Sprache. Wir lernen nicht nur fremde Sprachen, sondern auch von den Kulturen und Ländern, in denen diese gesprochen werden. Die alten Römer und Griechen waren nicht nur Eroberer und Philosophen, sondern auch großartige Wissenschaftler und Ingenieure.

Jedes Thema berührt viele verschiedene Fachgebiete. Dieser Wirklichkeit tragen wir Rechnung und lernen an Querschnittsthemen. Das bildet die Welt, auf die Schule vorbereiten soll, besser ab als getrennte Schulfächer, deren Lehrplaninhalte selbstverständlich berücksichtigt werden. Wichtiger als Sachwissen sind die Kompetenzen, die man braucht, um sich in der Welt von morgen zurechtzufinden: In Projekten und altersgemischten Gruppen lernt Ihr Kind mit anderen zu kooperieren, in vielfältigen Lernräumen kann es seine Kreativität entdecken und ausleben. Beim Vorstellen eigener Projekte übt Ihr Kind sich in Kommunikation und in der Reflexion von Sachfragen und dem eigenen Lernen in seiner Fähigkeit des kritischen Denkens.

Am Gymnasium Mainz-Mombach lernt Ihr Kind individuell, somit ist ein Lernen im Gleichschritt mit einer ganzen Klasse nicht vorgesehen. Wir bilden deswegen „Bezugsgruppen“ mit ca. 15 Lernenden pro betreuende Lehrkraft, die das Lernen Ihres Kindes begleitet; für die fachliche Unterstützung gibt es die Fachlehrkräfte. Gleichzeitig bildet diese Einheit soziale Heimat und Peergroup.

Ihr Kind lernt, mit Hilfe von durch Fachpersonen erstelltem bzw. aufbereitetem Material, im Lernloft allein; selbstverständlich wird es dort aber nicht allein gelassen. Fachlehrkräfte bieten regelmäßige Inputs an, in denen z.B. Fragen und beispielsweise Fehlvorstellungen geklärt und neue Lerninhalte eingeführt werden.

Lernen ist ein sozialer Prozess, der im Austausch und durch Interaktion mit anderen stattfindet. Daher ist es bei uns erwünscht, dass Ihr Kind auch über Altersgrenzen hinweg lernt. Der Marktplatz mit seinen Makerspaces lädt dazu ein, gemeinsam mit anderen Lernenden Probleme zu lösen, Produkte zu erstellen, zu experimentieren, kreativ zu werden, uvm.

Mit vielen Formen des Lernens ist Ihr Kind schon aus der Grundschule vertraut. So arbeitet es am Gymnasium Mainz-Mombach auch in verschiedenen Sozialformen: allein, zu zweit und in (später auch altersgemischten) Gruppen. Orientierung und Unterstützung erhält Ihr Kind dabei durch die betreuende Lehrkraft, Fachlehrkräfte und einer digitalen Lernplattform.

Ihr Kind hat die Freiheit, selbst zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte zu setzen, beim Erarbeiten geforderter Lerninhalte und kann so den eigenen Neigungen und Bedürfnissen gerecht werden. Dies ermöglicht nachhaltiges Lernen und Freude an Schule. Das produktorientierte Arbeiten im Makerspace und die vielfältigen kreativen und technischen Möglichkeiten erhalten die Motivation Ihres Kindes, auszuprobieren und dabei fortwährend zu lernen.

Die speziell für unser Schulkonzept angefertigte Übergangslösung in Modulbauweise sowie das spätere neue Schulgebäude bieten Räume mit vielen Anregungen und technischen Möglichkeiten, so dass Ihr Kind immer einen geeigneten Platz findet und konzentriert am eigenen Schreibtisch oder auf dem Marktplatz mit anderen lernen kann. Dort kann jederzeit eine Fachlehrkraft zurate gezogen werden. In den Makerspaces kann Ihr Kind eigene Ideen verwirklichen und auf modernste Technologien zugreifen, die es zu bedienen lernt. In Inputräumen kann es den Erklärungen der Lehrenden zuhören und Fragen stellen oder eigene Ergebnisse präsentieren. In der Werkstatt oder im Labor kann ganz praktisch gearbeitet und ausprobiert werden. Auch außerhalb der „eigenen vier Wände” lernen wir in der echten Welt.

Das Gymnasium Mainz-Mombach ist eine Ganztagsschule. Alle Lernenden können von 8:00 bis 16:00 Uhr die Schule besuchen; die Anwesenheitspflicht beginnt um 8:30 Uhr. Allerdings ist Lernen ein individueller Prozess und kann und darf auch unterschiedlich lange dauern. Wir starten und enden mit einer Lernorganisationsphase, im Schultag gibt es Raum für individuelle Bedürfnisse. Dieses GTS-Konzept ermöglicht auch die Integration von Fördermaßnahmen bzw. die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. So kann beispielsweise LRS-, Logopädie- oder Physiotherapie am Vormittag stattfinden, Musikschulen, Theater oder Vereine können im Rahmen einer Kooperation ihre Angebote auch innerhalb des Schultages durchführen. Diese Planung geschieht in den Gesprächen mit der betreuenden Lehrkraft, die gemeinsam mit Ihrem Kind festlegt, welche Aktivitäten im nächsten Vierteljahr in der Schule belegt werden.

Es gelten alle Regelungen zur Bewertung und Versetzung wie an jedem anderen Gymnasium auch. Wir halten klassische Noten allein als Rückmeldung für nicht nachhaltig und zielführend im Sinne einer Hilfestellung für das eigene Lernen. Bei uns steht daher individuelles Feedback an erster Stelle. Wir setzen neben klassischen Prüfungsformaten auf Alternativen

Gelingensnachweise sollen dann erfolgen, wenn Ihr Kind dazu bereit ist, nicht an zentralen Prüfungsterminen. Dazu gilt es zunächst das Basisniveau (entspricht Notenstufe 4) zu erreichen; in einem weiteren Schritt können dann Nachweise auf einem höheren Niveau erfolgen.  

Hier wird handlungs- und produktionsorientiert gelernt. Teil des Lernens ist das Entwickeln von (Erklär-)Filmen, Podcasts, Referaten und Plakate bis zu Artikeln, Versuchsbeschreibungen uvm. Zentral dafür ist das Arbeiten in Makerspaces, die zum (miteinander) Handeln und Produzieren einladen. Fertige Produkte können bewertet werden. Im Zentrum steht aber die Würdigung des Geschaffenen, das kritische Feedback und die Reflexion des eigenen Lernprozesses. Präsentationen, Ausstellungen, Vorträge uvm. lassen Selbstwirksamkeit erleben und fördern nachhaltiges Lernen.

Erklärvideos zum Schulkonzept

Ein Stuhl für jedes Kind

Jeder Mensch ist anders: Wir sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen Orten geboren, sind unterschiedlich aufgewachsen und geprägt, unterscheiden uns in Körpergröße, Gewicht, Aussehen und in unseren Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wir mögen unterschiedliche Dinge, können bestimmte Sachen besser als andere und bringen unterschiedliche Voraussetzungen mit in die Schule.

Schaut man sich nun z.B. Schulmöbelkataloge an, gibt es Stühle für jedes Kind in jeder Wachstumsphase. Aus Kostengründen und sicherlich auch aus Gründen der Praktikabilität werden im klassischen Schulsystem jedoch Einheitsstühle für alle Altersstufen angeschafft. Im übertragenen Sinn entsteht eine Einheitsschule, die sich an einem nicht vorhandenen Einheitsschülern, an einer nicht vorhandenen Einheitsschülerin orientiert.

Wir möchten Schule anders denken und jedem Kind individuelles Wachsen ermöglichen – in Lernsettings, die jedem gerecht werden, angefangen mit dem passenden Sitzmöbel.

Schule neu denken

Unsere global vernetzte Digitalgesellschaft zeigt uns auf, dass ein Schulsystem mit Werten des Industriezeitalters nicht mehr zeitgemäß ist. Die Produktion von Gütern ist in großen Teilen automatisiert, globalisiert und digitalisiert, unsere Schüler:innen werden in eine Welt entlassen, von der wir heute noch nicht wissen, welche Berufe es geben wird. Die Gesellschaft erfährt einen rasend schnellen Wandel mit Entwicklungen, die wir nicht alle verstehen und deren Folgen wir noch nicht kennen (künstliche Intelligenz, Kryptowährungen uvm.).

Um auf diese Welt angemessen reagieren zu können, braucht es authentisches Lernen, losgelöst von der Fremdbestimmung durch feinsäuberlich getrennte Fächer, in denen in Häppchen Stoff serviert wird und alle im Gleichschritt das Gleiche lernen.

Wir brauchen themenorientierten Unterricht in größeren Zusammenhängen, um vernetztes Denken zu fördern und zu fordern.

Lernsettings, die jedem gerecht werden und individuelles Wachstum ermöglichen, können nicht in einem Klassenraum allein entstehen, wir wollen rausgehen, in die Natur, in die „richtige Welt“ und auch die Außenwelt zu uns in die Schule holen. Bei uns gibt es keine Klassenräume, wir arbeiten in Lernlofts, Makerspaces und Werkstätten. Instruktionen und Präsentationen bekommt man auf dem Marktplatz.

Individuelles Lernen erfordert aber auch eine enge Betreuung durch schülernahe Coachinggespräche. Dieses zielgerichtete Feedback ist durch die Auflösung des klassischen Frontalunterrichts möglich.

Digitalisierung erfolgt bei uns nicht zum Selbstzweck, wir nutzen zum Beispiel iPads und die Lernplattform itslearning, um Prozesse zu strukturieren, Feedback zielgerichtet zu geben und unseren Schüler:innen einen souveränen Umgang in der digitalen und multimedialen Welt zu ermöglichen.

Schule möchte Fächergrenzen überwinden, Räume öffnen, eine Altersdurchmischung ermöglichen, um einen größtmöglich eigenverantwortlichen, umfassend gebildeten, kreativ befähigten, moralisch gefestigten und für andere sensible Menschen zu bilden.

Ganztag

Das Gymnasium Mainz-Mombach sieht Lernen als individuellen Prozess. Dies bedeutet auch, dass jeder Lernende seinen eigenen Lernweg beschreitet. Lernende entscheiden (mit) über Tempo, Ort, Gegenstand, Sozialform und Produkt. So werden sie Schritt für Schritt in die Lage versetzt, Autonomie über das eigene Lernen zu erlangen. Am Gymnasium Mainz-Mombach möchten wir individuelle Lernwege wirklich möglich machen. 

Selbstverständlich können Eltern entscheiden, ob ihr Kind immer von 8:00 bis 16:00 Uhr betreut werden soll. Um den Lernenden die Verantwortung für den eigenen Lernweg geben zu können, braucht es einen Rahmen, Hilfe und Begleitung. Dies erfolgt in wöchentlichen Coachinggesprächen. Gemeinsam mit der betreuenden Lehrkraft wird für ein Vierteljahr festgelegt, wie lange Lernende in der Schule lernen. Bei Schwierigkeiten im Lernen, plötzlich auftretenden Problemen oder Bedarfen kann die betreuende Lehrkraft auch kurzfristig entscheiden, dass mehr Anwesenheit in der Schule erforderlich ist.

Das individualisierte GTS-Konzept wird auch den Anforderungen der Inklusion gerecht und ermöglicht die Integration von Fördermaßnahmen in den Schulalltag. So kann beispielsweise LRS-, Logopädie- oder Physio-Therapie am Vormittag stattfinden, Lernende arbeiten dafür am Nachmittag länger in der Schule. Gleiches gilt bei der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Musikschule, Theater oder Vereine, um nur einige Beispiele zu nennen, können im Rahmen einer Kooperation ihre Angebote auch am Vormittag durchführen.

Lerncoaching

Zentraler Bestandteil unseres Lernens ist das Lerncoaching. Jede:r Schüler:in hat einen eigenen Lerncoach, mit dem er/sie sich wöchentlich für 15 Minuten trifft, um das Lernen zu reflektieren und zu organisieren. Themen dieses Gespräches sind:

  • Wie ist meine vergangene Woche gelaufen?
  • Was steht an?
  • Wo brauche ich Unterstützung und wie bekomme ich diese?
  • Wie kann ich meine Ziele anpassen?
  • Wie gehe ich das Projekt in xy… an?

Räume

Von der pädagogischen Vision zum Lernraum

Schulbau unterliegt strengen Vorgaben. In Rheinland-Pfalz ist die Schulbaurichtlinie maßgebend. Sie gilt in nahezu unveränderter Form seit fast einem halben Jahrhundert, wurde erst kürzlich geändert und gibt vor, wie viele Klassenräume in welcher Größe gebaut werden dürfen, wie viele Fachräume, wie groß die Pausenhalle ist usw.

Doch was tun, wenn es in einer Schule keine Klassenräume geben wird, nicht einmal Klassen? Dafür soll lernen als individueller, sozialer und produktorientierter Prozess betrachtet werden – das braucht mehr Platz als die zwei Quadratmeter, die jeder Schülerin und jedem Schüler bei 60 Quadratmeter Klassenraumgröße zustehen.

Zum Vergleich: Ein Huhn in Freilandhaltung benötigt mindestens vier Quadratmeter Auslauffläche. Für das Gymnasium Mainz-Mombach hieß dies, dass nicht nur im Pädagogischen auch im Baulichen Bekanntes aufgebrochen, gewohnte Strukturen verlassen und Schule neu gedacht werden musste. Dazu war es sehr hilfreich, zunächst die Schulbaurichtlinie einfach auszublenden.

Es entstand eine Liste, in der die im pädagogischen Konzept vorgesehenen Lernformen und Lernformate räumlichen Anforderungen zugeordnet waren.

Kurz gesagt: Was wird gemacht? Was braucht es dazu? Im nächsten Schritt haben wir uns angeschaut, was andere Schulen machen, die sich auf den Weg zu anderen Lernformen gemacht haben. Schulbaumessen, Schulbesuche und viele Gespräche haben hier viel Klarheit gebracht und in unserer Liste Synergieeffekte für Mehrfachnutzungen aufgezeigt. Auch entstand so eine Vorstellung, wie viel Raum, wie viele Quadratmeter braucht es für welche Lernformen. Schulbau unterliegt strengen Vorgaben – also musste nun neben die Utopie der Flächenansatz der Schulbaurichtlinie gelegt werden. Welche Flächen der Richtlinie fanden sich wo in unserem Konzept wieder? Welche Flächen brauchte es zusätzlich, damit unsere Idee von Schule funktionieren kann? Gemeinsam mit der Schulbauabteilung des Bildungsministeriums und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion entstand so im gemeinsamen intensiven Austausch ein Raumkonzept, das sich an den pädagogischen Notwendigkeiten orientiert. Mehrflächen sind für unsere Art von Schule nötig, lassen sich pädagogisch begründen. Entstanden ist ein Raumkonzept mit Lernlofts, Makerspaces, Marktplätzen und viel Raum für wirkliches Lernen, Kreativität und der Gewissheit, dass Grenzen verschoben werden können, Neues gewagt und Schule besser werden kann.

Wir unterscheiden verschiedene Lernorte: Bereiche, in denen die Schüler:innen eigenständig arbeiten und Bereiche, in denen sie von der Anwesenheit einer Lehrperson abhängig sind.

Lernloft

Im Lernloft hat jedes Kind einen eigenen Arbeitsplatz. Hier werden individuelle Arbeiten erledigt und von einer Lehrkraft bei Bedarf begleitet. Dieser Bereich gleicht atmosphärisch einer großen Bibliothek.

Visualisierung Interimslösung /Modulschule: OX11 Büro für Visualisierung und Kommunikation, Darmstadt

Makerspace

Hier steht die Kreativität im Zentrum. Es stehen unterschiedliche Arbeitsbereiche zur Auswahl. An Gruppentischen und in kleineren Nischen u.v.m. kann gearbeitet werden. Besonders sind die Makerspaces mit technischer Ausstattung, in denen z.B. Videos entstehen, Experimente gemacht, Roboter programmiert, in 3D gedruckt oder gewerkelt und gebastelt wird.

Das Ziel ist ein fertiges Produkt und das Lernen gemeinsam mit anderen.

Visualisierung Interimslösung /Modulschule: OX11 Büro für Visualisierung und Kommunikation, Darmstadt

Marktplatz​

Auf dem Marktplatz findet das bunte Treiben statt. Dieser Bereich ist der Kernpunkt des sozialen Lernens. Er ist ausgestaltet mit vielfältigen Sitzgelegenheiten und Arbeitsplätzen, die kooperierendes Lernen ermöglichen. Frontale Unterrichtsphasen (Input) sind weiterhin notwendig. Um Instruktionen für den Ablauf zu geben, Sachverhalte zu klären oder aber auch Gespräche in der Großgruppe zu führen oder Schülerprodukte zu präsentieren, sind diese hier mit vielen Sitzgelegenheiten und Präsentationsmöglichkeiten ausgestattet.

Werkstatt/ Labor

Werkstatt- und Laborbereiche sind die Bereiche der traditionellen Fachräume. Sie beinhalten z.B. Sammlungen und Geräte, die einer speziellen Sorgfaltspflicht und einer entsprechenden Aufsicht unterliegen. Diese Bereiche dürfen von den Schüler:innen nur in Anwesenheit der Lehrkraft betreten werden.

Auch an diese Bereiche sind Makerspaces angeschlossen, die das offene und kreative Lernen unterstützen.

Mittagessen

In der Interimslösung entsteht eine schuleigene Mensa, die an unser Schulgebäude angeschlossen sein wird.

Auch an unserem jetzigen Standort gibt es eine Mensa, die von der Mainzer Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (GPE) betrieben wird.

Visualisierung Interimslösung: OX11 Büro für Visualisierung und Kommunikation, Darmstadt
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